Die hier veröffentlichten Gedichte sind mein geistiges Eigentum. Sie unterliegen damit dem Urheberrechtsschutz. Eine Weiterverarbeitung, sowohl elektronisch als auch in Printmedien, ganz oder in Teilen bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung, die vor der Verwendung einzuholen ist. (c) Alle Rechte vorbehalten! Rolf Glöckner, Oldenburg
Dienstag, 14. Mai 2013
Samstag, 4. Mai 2013
Edel ......
Edel……
Das alte
Haus im Eichengrund
etwas
Besonderes,
Refugium
für
Menschen. Welche Menschen?
Menschen,
die hier
Suchende sind,
Suchende
nach ihrer Wahrheit,
nach ihrem
inneren Kind.
Gehen
durch die Tür,
suchen,
finden
ein
Glashaus,
finden Helfende,
beginnen zu fühlen.
Kehren
irgendwann
heim,
angefüllt
mit
Erkenntnissen
ihres Seins.
Viel
Arbeit wartet noch,
aber:
Es wird
gelingen.
Im April 2013
© Rolf
Glöckner
Mittwoch, 1. Mai 2013
Schlaflos
Schlaflos
Warum, du Nacht, gibst du mir keine Ruh?
Warum, du Nacht, hörst niemals du mir zu?
Warum, du Nacht, machst du dich selbst zum Tag?
Weißt du, du Nacht, dass ich das gar nicht mag?
Ich sage dir, was ich nun werde machen,
ich werde über dich nur höhnisch lachen.
Du schaffst es nicht, mich zu berauben
um meinen Schlaf, ich bin im festen Glauben.
Ich gehe dann hinaus, du böse böse Nacht,
ein starker Wille wurd‘ in mir entfacht
zu schauen in des Himmels endlos Weiten,
das ist mein Weg, ich wird‘ ihn jetzt beschreiten.
Ich tauche ein in das, was ich dort sehe,
mein Herz, es hüpft mir stark und in die Höhe.
Verbanne dich, du Nacht, aus meinem Sein,
bin unterm Sternenhimmel gern mit mir allein.
So geh hinfort, du Nacht, aus meinem Leben,
du wirst dich nicht mehr über mich erheben,
denn es geschah mit mir, ich lieb dich nun
nie mehr wirst du mir etwas Böses tun.
© Rolf Glöckner
Abonnieren
Posts (Atom)