Sonne und Supermond
Ich ging hinaus, den Berg hinan,
wollte den Vollmond anschauen
Der Himmel im Westen, so sah ich ihn dann
tat mich daran erbauen.
Im Osten, da war der Himmel grau
Der Mond längst aufgegangen
Ich sah ihn nicht, doch da! Genau!
Schon hatt' ich ihn eingefangen.
Erst später, da macht er sich frei
ich konnte ihn sehen so wunderbar,
doch war noch ein wenig Dunst dabei
erst später dann, da wurde es klar.
Orangefarbig da hing der Ball,
war doch der Erde so nah
ich hatt' mich getraut, auf jeden Fall
bin ich dort gern wieder da.
Supermond vom 23. 6. 2013,
gesehen auf dem Oldenburger Utkiek.
(c) Rolf Glöckner
Google ist schnell. Habe eigentlich nur aus Übermut hier geklickt. Die Gedichte finde ich sehr interessant. Ich werde 'mal im Artillerieweg vorbeischauen, freue mich schon darauf.
AntwortenLöschenGereon Walther