Freitag, 27. Dezember 2013

Rotblauviolett

Es färbte sich rotblauviolett der Himmel heute
doch der Regen schon kündigte sich an.
Ist's schon der Frühling?  Sagt's, ihr Leute
oder ist es der Winter auf seiner Bahn?

(c) Rolf Glöckner

Samstag, 27. Juli 2013

Erleichterung

Erleichterung

Es ist geschafft, das eine Buch ist jetzt vollendet,
nun ist es auf dem Weg in eine Leserwelt.
So hat sich alles doch zum Guten hingewendet
Der Roman wird endlich bald der (Spiegel)Welt erzählt.



Lang hats gedauert, es zu schreiben.
Hab auch versucht, den Lesern es zu geben!
Doch diesen Aufwand lasse ich in Zukunft bleiben
Eines ist mir wichtiger im Leben.

Jedoch kam der Ideenstau noch nicht mir zum Erliegen
so schrieb ich weiter, Seit' bei Seit'.
sah meinen Stift über das Papier hinfliegen
jedoch es raubte mir auch Lebenszeit.

Ein zweites Werk ist nun auch fast vollendet
nun geb ich Ruhe eine lange Zeit.
Und wieder hat's zum Guten sich gewendet
bin jetzt für Wichtiges im Leben gern bereit.

Werd' dennoch lesen aus den Büchern gern und viel
Möcht' Freude, Spannung in die Herzen geben
Doch nur zur Freude, meiner, deiner, ist das Ziel
Eines ist doch wichtiger mir im Leben!

"Spiegelwelten Die zwölf Bücher" nun
kann vorbestellt jetzt werden
Salonloewe-Verlag, musst es nur tun!
Hol's dir, musst nicht mehr länger ruh'n

http://www.salonlöwe-verlag.de/unsere-autoren/


und dieses Buch konnte auch schon vorgefunden werden.

Und auch das Dritte
liegt nun schon in den Regalen
So kauft es, das ist meine Bitte
Auch wenn ihr müsst dafür bezahlen :-)


(c) Rolf Glöckner

Dienstag, 25. Juni 2013

Überall

Überall

Überall
und an anderen Stellen
schrieb ich
Zeilen, Kapitel
Eine Geschichte
fantastisch
wurde daraus.
Man kann sie
finden
so wie man
auch die
Plätze finden
kann.
Bin oftmals dort
schrieb neu
die nächsten Abenteuer
Seid gespannt!
(c) Rolf Glöckner

Spiegelwelten Die zwölf Bücher (jetzt im Salonlöwe - Verlag)  Spiegelwelten Der Kristallkrieg (ebenfalls im Salonlöweverlag) und Spiegelwelten Das Hexenschloss (gleicher Verlag) Band 1 geht in die zweite Auflage!





Sonntag, 23. Juni 2013

Sonne und Supermond

Sonne und Supermond
 
Ich ging hinaus, den Berg hinan,
wollte den Vollmond anschauen
Der Himmel im Westen, so sah ich ihn dann
tat mich daran erbauen.





Im Osten, da war der Himmel grau
Der Mond längst aufgegangen
Ich sah ihn nicht, doch da! Genau!
Schon hatt' ich ihn eingefangen.


Erst später, da macht er sich frei
ich konnte ihn sehen so  wunderbar,
doch war noch ein wenig Dunst dabei
erst später dann, da wurde es klar.


Orangefarbig da hing der Ball,
war doch der Erde so nah
ich hatt' mich getraut, auf jeden Fall
bin ich dort gern wieder da.


Supermond vom 23. 6. 2013,
gesehen auf dem Oldenburger Utkiek.
 
(c) Rolf Glöckner




Samstag, 4. Mai 2013

Edel ......



Edel……

Das alte Haus im Eichengrund
etwas Besonderes,
Refugium
für Menschen. Welche Menschen?


 Menschen,
die hier Suchende sind,
Suchende nach ihrer Wahrheit,
nach ihrem inneren Kind.
Gehen durch die Tür,
suchen, finden
ein Glashaus,
finden Helfende, beginnen zu fühlen.


 Kehren irgendwann
heim,
angefüllt mit
Erkenntnissen ihres Seins.
Viel Arbeit wartet noch,
aber:
Es wird gelingen.

Im April 2013
© Rolf Glöckner

Mittwoch, 1. Mai 2013

Schlaflos


Schlaflos 

Warum, du Nacht, gibst du mir keine Ruh?
Warum, du Nacht, hörst niemals du mir zu?
Warum, du Nacht, machst du dich selbst zum Tag?
Weißt du, du Nacht, dass ich das gar nicht mag? 

Ich sage dir, was ich nun werde machen,
ich werde über dich nur höhnisch lachen.
Du schaffst es nicht, mich zu berauben
um meinen Schlaf, ich bin im festen Glauben. 

Ich gehe dann hinaus, du böse böse Nacht,
ein starker Wille wurd‘ in mir entfacht
zu schauen in des Himmels endlos Weiten,
das ist mein Weg, ich wird‘ ihn jetzt beschreiten. 

Ich tauche ein in das, was ich dort sehe,
mein Herz, es hüpft mir stark und in die Höhe.
Verbanne dich, du Nacht, aus meinem Sein,
bin unterm Sternenhimmel gern mit mir allein. 

So geh hinfort, du Nacht, aus meinem Leben,
du wirst dich nicht mehr über mich erheben,
denn es geschah mit mir, ich lieb dich nun
nie mehr wirst du mir etwas Böses tun.
 
 

© Rolf Glöckner

Donnerstag, 4. April 2013

Vorbei, Eis!

Vorbei, Eis!
Noch, Eis
klammerst du dich
an des Ufers Rand,
jedoch,
ich bin dein
ärgster Feind.
Ich sage dir
jetzt
meinen Namen,
damit du
vor Angst erschauerst:
Er ist
"Sonnenlicht"

 






(c) Rolf Glöckner


Mittwoch, 3. April 2013

Schwimmende Sonne

Schwimmende Sonne
Sonnenball schwebt
über eisigem Wasser
schickt erste Strahlen
in die Welt.
Doch Wärme?
Wo bleibst Du?



Willst nicht erwärmen mir
Herz und Seele?
Willst nicht mir schenken
des Tages Lust?
Warum?



(c) Rolf Glöckner

 



Dienstag, 26. März 2013

Abschied vom Fluß

Schwarzes Loch und weißes Loch
Schöne Himmelsgestalten
heute sehe ich sie noch
tat die Hände falten. 
Sah des Himmels wildes Wallen
sah im Vordergrund die Bank
dieser Blick tat mir gefallen
sagte einen lieben Dank.
(c) Rolf Glöckner

Sonntag, 24. Februar 2013

Schneegestöber

Schneegestöber
 
Flocken fallen, Pferde
suchen Gras.
Schnee bedeckt die Erde
schmilzt, die Welt wird nass
 
 
Weiden, mit Schnee bedeckt
doch auch Grünes ist zu sehen!
Winter, was hast du bezweckt?
Soll ich deine Herrschaft noch verstehen?
 
 
Schwarz auf weiß nun
der Winterzweig sich zeiget mir
Schnee und Kälte, kann ich etwas tun?
Frühling komm, damit ich nicht mehr frier!
 
 
Das Rohr hat Flocken eingefangen
die Bank, mein Platz, ist ganz bedeckt
jedoch am Himmel Vögel sangen
und in dem Busch, ganz gut versteckt.
 
 
Doch Baldur, der nordisch' Asen Frühlingsgott
er zeigt schon Farbe dem, der schaut genau
und bringt den Winter in den Abschiedstrott
Ich grüß den Frühlingsboten und ich schau!
 
 
Nun, Wärme, komm herbeigeflogen
jag den, der dieser Kälte hold, hinweg!
Oh, Wärme, komm herbeigezogen
beende Winters kalten Zweck.
 
 
(c) Rolf Glöckner
 
 




Sonntag, 17. Februar 2013

Schreie im Nebel

Schreie im Nebel
 
Nur die Schreie,
krächzend laut
dringen an mein Ohr.
Krähen fliegen
nebelziehend über mir
dahin.
Was ist ihr Ziel?
Ein neuer Platz?
Ein neuer Baum?
Oder einfach
nur fliegen
in Nebelwelten?


 
(c) Rolf Glöckner