Dienstag, 28. August 2012

Am Weg

Wenn Wege endlos wären,
ich käme nie ans Ziel.
Würd' immer Neues spüren
denn ich seh viel. Zuviel?

Da gibt es manche Blüte
auch Früchte sind zu seh'n.
Alles durch Gottes Güte
und wieder bleib ich steh'n

 
 
 
 

Insekten schwirren noch umher,
den Nektar einzutragen,
die Luft, sie herbstelt doch schon sehr,
Honig zu kalten Tagen.



Auch Gräser bieten prächtig
die Menge Samen dar
und Bäume, groß und mächtig
sind bunt auch, das ist wahr.
















So schaut ich noch das Wasser an
trainierten wohl, die Enten
Synchron, so schön, wie's keiner kann,
konnt' lange mich nicht wenden.




Noch etwas, das wollt' ich noch tun,
der Sonnen Foto bannen
die schien noch und ich wollt nicht ruh'n
bis ich sie eingefangen.


Den Mond, ich will ihn auch noch seh'n,
schon bald ist er ganz voll,
am klaren Himmel, wunderschön
das ist es, was sein soll.



(c) Rolf Glöckner (28.08.2012)

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