Gänsehaut dann
Ertrunken in Augen,
versunken in Lächeln. Wann?
Wer tat mich berauben?
Was geschah dann?
Alles zog sich zusammen,
tat brennen.
Gefühl stieg auf
konnt's nicht benennen.
Kloß im Magen,
des Redens nicht fähig
konnt fast nichts sagen
doch Worte getauscht
ersten Kontakt hingetragen
's ist wie berauscht
wen hat's da gepackt?
Was wird noch geschehen?
Computerwelt
ermöglicht ein Schreiben,
ein Sehen ein Hören
jedoch nicht berühren!
Nichts ist zu spüren.
Nichts?
Vieles verbindet,
So vieles so gleich
und doch sehr verschieden.
Schreib einfach und zeig
was her dich getrieben,
was war dein Sinn?
Schau in den Himmel
den wilden empor
geniesse das Licht,
das lang war verlorn,
geniesse das Leben,
ein Neues beginnt,
geniess' das Erleben,
geniesse den Wind.
Geniesse das Lachen,
den zärtlichen Strich,
geniess' es, zu gehen
den anderen Weg,
bleib einfach stehen,
in Dir sich was regt.
Nicht mehr allein,
Begleitung bei dir,
schön, so zu sein.
Neu jetzt! Wir!
Was einmal wird sein?
Kannst nicht es erkennen?
Nie mehr allein!
So, Sonne steig nieder,
zeig dein Gesicht.
Wir sehen uns wieder!
Glaubst Du es nicht?
(c) Rolf Glöckner 12.05.2012
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen