Freitag, 17. Februar 2012

Nur ein Hauch

Schon heut' spürt ich des Frühlings Hauch,
die ersten Blümchen recken
Ich glaub, der Winter geht jetzt wirklich auch,
tut sich am Pol verstecken.
















Der Vögel Sang schon fröhlich klingt,
die Sonne möcht jetzt scheinen,
bringt Licht hinein, mein Herze singt
und Wolken nicht mehr weinen.


Am Ufers Rand, da sitzen sie,
ein Kormoran und Reiher
Die Sonne scheint herab und sieh,
das Wasser ist schon freier.




So sitz' ich dort und träume fest
von neuen, schönen Zeiten.
Noch bleibt in mir ein traurig' Rest,
der Frühling wird's bereiten.

(c) Rolf Glöckner

3 Kommentare:

  1. Freue mich sehr hier gelandet zu sein, es ist ein wirkloch schönes Gedicht mit bestechenden Aufnahmen der Natur. Gefällt mir sehr gut und danke dafür.
    Liebe Grüße Jutta Pratsch

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  2. Lieber Rolf,
    ich wiederhole mich zwar,
    aber ich sags immer wieder:
    deine Gedichte lese ich sehr gerne
    und die Bilder dazu....es passt!!!

    Schönes Wochenende!
    Gabi

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