Sonntag, 12. Februar 2012

Wie ein Vogel im Wind

Einstens kreisend über dem Land
es kam Wind, blies
hörte Worte, verschreckt.
verschwunden von Flusses Strand.




Schöne Worte verschwunden,
Kommentare? Tilt!
Hat's nicht verwunden
das besondere Bild.

Alle Spuren verwischt,
Wege verschwunden.
Böse gezischt?
Wahrheit macht Wunden!


Verschwunden wie ein Vogel im Wind,
will nichts mehr sehen.
Seele gerinnt,
wer will das verstehen?

Doch ist da nicht ein Schauen?
Auf den bekanntem Pfaden?
In der Nähe? Kann Augen ich trauen?
Wer, bitte, kann mir das sagen?


Vielleicht doch wieder zu zweit?
Wer kann es erraten?
Wann wird's sein soweit?
Ich werd' einfach warten!

Wie ein Vogel im Wind

(c) Rolf Glöckner











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