Sonntag, 1. April 2012

Träume

Unruhig die Nacht,
in den Schlaf gefallen,
geträumt.

Geträumt, ich flog
über die Welt,
schaute hinab.


Alles ganz klein
Menschen, Natur.
Angst im Gebein.

Stieg höher hinauf,
betrachtete der
Sterne Lauf.


Nahm Platz
auf dem Mond
Erde ganz blau

Auch Wunden ich sah
von Menschen geschlagen!
Warum taten wir das?

Wer heilt den Planeten?
Natur, wenn wir fort!
Ich glaub, es wird sein.

Der Flug verändert,
Menschen Herzen gesehen
nahm Freude auf.

Gab Hand und mein Herz
für "fremden" Menschen,
zu lindern Schmerz.

Landete in meiner Welt,
Herz tat sich auf,
es nimmt seinen Lauf.

Wie wird es sein?
Was wird sich wohl ändern?
Wird alles neu?

(c) Rolf Glöckner

1 Kommentar:

  1. Sehr schön wie Du immer wieder neu Deine Worte
    mit Bildern unterlegst und es so zu einem wahren Genuss werden lässt! Bravo!*

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