Stiefel weggeworfen,
Einstellung geändert?
Rechte Szene verlassen?
Wirklich ein neuer Weg?
Don't panic,
Haare wachsen nach!
Bomberjacke auf den Müll,
schickes Shirt und Jeans
Vergangenheit fällt nicht mehr auf!
Endlich nachgedacht?
Verwirrtheit weggegeben?
Begonnen, neu zu leben?
Warum aber nur ein Stiefel?
Hintertür offen gelassen?
Denk nach!
(c) Rolf Glöckner
Die hier veröffentlichten Gedichte sind mein geistiges Eigentum. Sie unterliegen damit dem Urheberrechtsschutz. Eine Weiterverarbeitung, sowohl elektronisch als auch in Printmedien, ganz oder in Teilen bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung, die vor der Verwendung einzuholen ist. (c) Alle Rechte vorbehalten! Rolf Glöckner, Oldenburg
Samstag, 31. März 2012
Windsterne
Wind heult
Zweige peitschen
Blüten leiden still.
Noch geschützt,
der Vernunft gefolgt
die Knospen.
Kleine Gesichter,
tief geduckt,
trotzen dem Sturm
Tropfen rollen leicht,
auf Mantel der Frau.
Schaukeln im Wind
Noch schläft er fast,
aber erstes Grün kommt,
Gingko biloba
Nur er, überreichlich geschmückt,
drängt vor,
stellt sich dar frühlingshaft.
(c) Rolf Glöckner
Zweige peitschen
Blüten leiden still.
Noch geschützt,
der Vernunft gefolgt
die Knospen.
Kleine Gesichter,
tief geduckt,
trotzen dem Sturm
Tropfen rollen leicht,
auf Mantel der Frau.
Schaukeln im Wind
Noch schläft er fast,
aber erstes Grün kommt,
Gingko biloba
Nur er, überreichlich geschmückt,
drängt vor,
stellt sich dar frühlingshaft.
(c) Rolf Glöckner
Donnerstag, 29. März 2012
Bedächtig
Bedächtig,
Schritt vor Schritt
geht mein Weg.
Die Dämmerung fällt hernieder,
Gedanken strömen.
Was soll ich tun?
Kann doch nicht helfen,
Gesicht verfällt
im Krankenbett.
Will keine Hilfe,
lehnt alles ab.
Will nur noch geh'n.
Doch es gelingt nicht.
Tröstend die Glocken
säumen den Weg
in strahlendem Gelb,
doch Aufheiterung für mich,
der ich Natur so liebe,
will nicht kommen.
Ein Busch so wunderschön
gelb strahlt mich an.
Es dunkelt.
Verdunkelt es auch
ein altes Leben?
(c) Rolf Glöckner
Schritt vor Schritt
geht mein Weg.
Die Dämmerung fällt hernieder,
Gedanken strömen.
Was soll ich tun?
Kann doch nicht helfen,
Gesicht verfällt
im Krankenbett.
Will keine Hilfe,
lehnt alles ab.
Will nur noch geh'n.
Doch es gelingt nicht.
Tröstend die Glocken
säumen den Weg
in strahlendem Gelb,
doch Aufheiterung für mich,
der ich Natur so liebe,
will nicht kommen.
Ein Busch so wunderschön
gelb strahlt mich an.
Es dunkelt.
Verdunkelt es auch
ein altes Leben?
(c) Rolf Glöckner
Mittwoch, 28. März 2012
Harte Zeit
Hätt ich gewußt, wieviel
Arbeit das Projekt bedeutet,
jedoch der Weg ist diesesmal das Ziel
hätts nicht getan, ob ich's bereut hätt?
Begann ganz einfach mit nur ein paar Bildern
die wir im Netz gefunden
und bei NASA auch gewildert.
Ganz leicht bewältigt erste Runden.
Doch dann wurd's mehr
die Bilder schön gebunden
Ein, viele Videos mußten her
die Ford'rung, unumwunden
nach mehr, nach mehr!
So sammelten wir gemeinsam
die Sternenwelt, Planetensichten
auch Kometen mal, ganz einsam
und hatten vieles zu berichten.
Arbeit das Projekt bedeutet,
jedoch der Weg ist diesesmal das Ziel
hätts nicht getan, ob ich's bereut hätt?
Begann ganz einfach mit nur ein paar Bildern
die wir im Netz gefunden
und bei NASA auch gewildert.
Ganz leicht bewältigt erste Runden.
Mission Dawn, Blick auf Vesta |
Doch dann wurd's mehr
die Bilder schön gebunden
Ein, viele Videos mußten her
die Ford'rung, unumwunden
nach mehr, nach mehr!
So sammelten wir gemeinsam
die Sternenwelt, Planetensichten
auch Kometen mal, ganz einsam
und hatten vieles zu berichten.
Es wurde langsam knapp die Zeit
der Raum war noch ganz leer
doch plötzlich war es fast so weit
uns freute es so sehr.
Und morgen, übermorgen dann,
kommt Zeitung, Fotograf
danach kommt noch Frau Minister dran
wir geben artig Auskunft, brav.
Was wir dort jetzt erstellt
da gebe ich zum Besten.
Hab Video bereitgestellt
zu aller unsrem Besten.
Die Ausstellung beginnt am 31. März 2012 und endet am 16. September 2012 und wir alle hoffen, daß uns ein solcher Meteoriteneinschlag sobald nicht widerfährt.
(c) Rolf Glöckner
Dienstag, 27. März 2012
Blau
Wer hat denn diese kleine Sterne
so schön hier ausgebreitet?
Ich mag die blaue Farbe gerne,
die große Freude mir bereitet.
Ich weiß nicht, wer sie hergebracht,
sie sind schon ganz verbreitet
Bracht sie ein Engel bei der Nacht,
der schützt und mich begleitet?
An jeder Stell' im Gartenland
vorwitzig blau Gesellen
sie schauen auch an Zaunes Rand
und vielen andren Stellen.
Jedoch wars nicht nur dieses Blau
am dem ich mich so freute.
ich Hyazinthens Perle schau,
schaut mit, ihr lieben Leute!
Doch scheints im Garten nicht nur blau
wie dieses Bildchen zeigt.
Ein Röschen unterm Busche, schau,
hat sich mir hingeneigt.
Auch Gänsekresse, weiß wie Schnee,
schaut zauberhaft umher
ich glaub, ich träum, jedoch ich seh
noch vieles vieles mehr.
Hier sind noch weit're schöne Blüten
ich zeige sie jetzt her
sollt diese Welt behüten,
darum bitt ' ich so sehr.
(c) Rolf Glöckner
so schön hier ausgebreitet?
Ich mag die blaue Farbe gerne,
die große Freude mir bereitet.
Ich weiß nicht, wer sie hergebracht,
sie sind schon ganz verbreitet
Bracht sie ein Engel bei der Nacht,
der schützt und mich begleitet?
An jeder Stell' im Gartenland
vorwitzig blau Gesellen
sie schauen auch an Zaunes Rand
und vielen andren Stellen.
Jedoch wars nicht nur dieses Blau
am dem ich mich so freute.
ich Hyazinthens Perle schau,
schaut mit, ihr lieben Leute!
Doch scheints im Garten nicht nur blau
wie dieses Bildchen zeigt.
Ein Röschen unterm Busche, schau,
hat sich mir hingeneigt.
Auch Gänsekresse, weiß wie Schnee,
schaut zauberhaft umher
ich glaub, ich träum, jedoch ich seh
noch vieles vieles mehr.
Hier sind noch weit're schöne Blüten
ich zeige sie jetzt her
sollt diese Welt behüten,
darum bitt ' ich so sehr.
Echtes Veilchen duftet schon |
Olsterglöckchen läutet hell... |
Stiefmütterchen, so wunderschön... |
Montag, 26. März 2012
Was ist Was?
8. Oldenburger Astronomietag - eine Frage -
Ach, Du liebe NWZ, was hat Dich da geritten?Es ist jetzt Bildung wohl gefragt
darum möcht' ich doch bitten,
zu unterscheiden, 's war schon mal!
So las ich heute mit Erstaunen den
ansonsten gut' Bericht
jedoch, ein jeder konnt es sehn
ein Lachen war auf dem Gesicht.
Schon wieder war da was nicht richtig,
was ist es wohl gewesen?
War in der Überschrift, gewichtig,
ich habs drei Mal gelesen.
Da stand doch falsch "Astrologie"Ich frag die Redaktion
"Was haben Astronomen denn
mit Astrologie zu tun?
Nein, Horoskope können sie
von uns gar nicht bekommen
die Sterne, das ist unser Ziel
und nicht, welch Tag wird kommen!
Entschuld'ge Dich, oh NWZ
bei deinen treuen Lesern
ein Tip noch geb ich Dir jetzt:
"Vorm Drucken bitte lesen!
Was, bitte schön, hat Astronomie mit Astrologie zu tun?
(c) Rolf Glöckner
Sonntag, 25. März 2012
Klassentreffen
Nun ist's vorbei, ich blick zurück
auf Mitschüler und Freunde
hab ein Gefühl von großem Glück
auch wenn wir brachen Zäune!
Wir trafen uns vor einem Bus
und fuhren durch die Stadt
Wir hättens nicht geschafft, zu Fuß
so rollten wir, es war nicht schad.
Was wir dort sahen, war so gewaltig
Fabrik an großer Halle
Häuser für Familien, vielgestaltig
erstaunt, verwundert, das waren wir doch alle.
Dann fuhren wir in ein Hotel,
Bad Iburg war der Ort
da stießen zu uns ein'ge schnell
und dann gings los, Wort gab Wort.
Das, was ich schrieb als ein Gedicht
ich trug es ihnen vor
eine Staunen war auf Ihr'm Gesicht
sie waren leis und auch ganz Ohr
Ein jeder wußte einen Spruch
von einem, der uns hat gelehrt:
"Ach, weißt Du noch bei dem Versuch
was war denn da wieder verkehrt?"
Auch Ordung wurde angesprochen,
so war an Tafel hingeschrieben:
"Schneeballen auf dem Schulhof verboten!"
doch wir 'hab'n 's oftmals schlimm getrieben.
Es wurd' nach diesem Bild gespäht
der Schöpfer war zugegen
das was es aussagt, jetzt zu spät,
so gings mir nicht im Leben!
Ein Gruppenfoto mußte her
Laut schnatternd ging's nach draußen
und bis sich alles aufgebaut
fiel's wieder übern Haufen...
Doch auch zu Essen gab es nun
die Tafel war sehr schön gerichtet
jedoch Geschnatter wollt nicht ruhn
da hätt man lieber doch verzichtet.
Die Nacht brach an, die ersten gingen
viel Freud in den Gesichtern stand
und alles ins Gedächtnis zwingen?
das ging wohl über den Verstand.
Die Bar zum Schlummertrunke rief,
dort saßen wir bis drei
und einge waren ganz schön schief
doch ich war nicht dabei.
Am hellen Morgen traf man sich,
frühstückte in froher Runde
versprach, würd treffen wieder sich,
verplauschte manche Stunde.
Gedanken zum 50 Jahrestages meiner Schulentlassung und dem damit verbundenen Klassentreffen.
(c) Rolf Glöckner
auf Mitschüler und Freunde
hab ein Gefühl von großem Glück
auch wenn wir brachen Zäune!
Wir trafen uns vor einem Bus
und fuhren durch die Stadt
Wir hättens nicht geschafft, zu Fuß
so rollten wir, es war nicht schad.
Was wir dort sahen, war so gewaltig
Fabrik an großer Halle
Häuser für Familien, vielgestaltig
erstaunt, verwundert, das waren wir doch alle.
Dann fuhren wir in ein Hotel,
Bad Iburg war der Ort
da stießen zu uns ein'ge schnell
und dann gings los, Wort gab Wort.
Das, was ich schrieb als ein Gedicht
ich trug es ihnen vor
eine Staunen war auf Ihr'm Gesicht
sie waren leis und auch ganz Ohr
Ein jeder wußte einen Spruch
von einem, der uns hat gelehrt:
"Ach, weißt Du noch bei dem Versuch
was war denn da wieder verkehrt?"
Auch Ordung wurde angesprochen,
so war an Tafel hingeschrieben:
"Schneeballen auf dem Schulhof verboten!"
doch wir 'hab'n 's oftmals schlimm getrieben.
Es wurd' nach diesem Bild gespäht
der Schöpfer war zugegen
das was es aussagt, jetzt zu spät,
so gings mir nicht im Leben!
"Ofen", das war mein Spitzname... |
Laut schnatternd ging's nach draußen
und bis sich alles aufgebaut
fiel's wieder übern Haufen...
Doch auch zu Essen gab es nun
die Tafel war sehr schön gerichtet
jedoch Geschnatter wollt nicht ruhn
da hätt man lieber doch verzichtet.
Die Nacht brach an, die ersten gingen
viel Freud in den Gesichtern stand
und alles ins Gedächtnis zwingen?
das ging wohl über den Verstand.
Die Bar zum Schlummertrunke rief,
dort saßen wir bis drei
und einge waren ganz schön schief
doch ich war nicht dabei.
Am hellen Morgen traf man sich,
frühstückte in froher Runde
versprach, würd treffen wieder sich,
verplauschte manche Stunde.
Gedanken zum 50 Jahrestages meiner Schulentlassung und dem damit verbundenen Klassentreffen.
(c) Rolf Glöckner
Freitag, 23. März 2012
Seltener Besuch
So selten hier an diesem Ort,
mehr doch sonst nah' am Meer
sie schnäbelten in einem fort,
ich blieb und freute mich so sehr.
So stolz, wie sie im Wasser standen,
doch schauten ängstlich zu mir auf.
Ich stand weit weg an Ufers Randen
ich zoomte nur und nahm sie auf.
Ganz in der Nähe unter Weiden,
da gründelte ein Entenpaar
ließ sich nicht stören, nicht vertreiben,
ich blieb ganz einfach etwas da.
Auch Gänse bleiben einfach hier.
sie fliegen nicht nach Osten.
ich mag Natur und mit ihm Tier
und es tur garnichts kosten.
mehr doch sonst nah' am Meer
sie schnäbelten in einem fort,
ich blieb und freute mich so sehr.
So stolz, wie sie im Wasser standen,
doch schauten ängstlich zu mir auf.
Ich stand weit weg an Ufers Randen
ich zoomte nur und nahm sie auf.
Ganz in der Nähe unter Weiden,
da gründelte ein Entenpaar
ließ sich nicht stören, nicht vertreiben,
ich blieb ganz einfach etwas da.
Auch Gänse bleiben einfach hier.
sie fliegen nicht nach Osten.
ich mag Natur und mit ihm Tier
und es tur garnichts kosten.
So sehe ich den Frühling kommen
und mit ihm seltenes Getier,
genieß die Wärme unsrer Sonnen
und freu mich, dass ich nicht mehr frier.
Hör Vogelstimmen überall
sie feiern wohl grad Hochzeit.
Es ist ein wunderbarer Schall,
jetzt ist der Sommer nicht mehr weit.
(c) Rolf Glöckner
Donnerstag, 22. März 2012
Weidenzauber
Das Licht, es kommt und zeigt
ein wunderschönes Gelb
der Weidenzweige Kätzchen
so frühlingshaft und treu,
sind mir ein liebes Schätzchen.
An andrer Stelle sind sie nah,
so groß und gelb, sehr prächtig,
ich stand versunken einfach da,
das war so manchen schon verächtig.
Was macht er da? Ich nahm es auf
und nahm es mit, ihr seht es ja.
Der Weidenbaum an Flusses Strand
ziert sich gelbgrün
und unter seiner Zweige Hülle
ein Entenpaar gemeinsam
gründelnd in des Morgens Stille.
Es endete mein Weg am Morgen,
stieg auf mein Rad und fuhr hinweg,
vergaß der Menscheit große Sorgen
vergaß doch auch mein's Weges Zweck
und träumt' mich heim, allein.
(c) Rolf Glöckner
ein wunderschönes Gelb
der Weidenzweige Kätzchen
so frühlingshaft und treu,
sind mir ein liebes Schätzchen.
An andrer Stelle sind sie nah,
so groß und gelb, sehr prächtig,
ich stand versunken einfach da,
das war so manchen schon verächtig.
Was macht er da? Ich nahm es auf
und nahm es mit, ihr seht es ja.
Der Weidenbaum an Flusses Strand
ziert sich gelbgrün
und unter seiner Zweige Hülle
ein Entenpaar gemeinsam
gründelnd in des Morgens Stille.
Es endete mein Weg am Morgen,
stieg auf mein Rad und fuhr hinweg,
vergaß der Menscheit große Sorgen
vergaß doch auch mein's Weges Zweck
und träumt' mich heim, allein.
(c) Rolf Glöckner
Mittwoch, 21. März 2012
Magische Zahl
Ich wart' auf die besond're Zahl,
die Freude mir bereitet,
noch glaub ich's nicht, ich schau einmal
wer mich denn da begleitet?
Menschen aus der "ganzen" Welt,
die lesen, was ich schreibe,
ich freu mich, wenn es euch gefällt,
versprech, dass ich noch bleibe.
Es ist so leicht, ob USA,
ob Canada, Korea, die Niederlande
im Netz, da sind sie alle da
dabei sind auch viel Netzbekannte.
Noch ist die Zahl nicht ganz erreicht,
muß noch ein wenig warten.
Das fällt mir nun doch gar nicht leicht,
bin einer von den Zarten.
So schreib ich noch die Zeilen hin,
das Warten will nicht enden,
so vieles treibt durch meinen Sinn
wird sich zum Guten wenden!
Mein Buch, das geht nicht gut voran,
hab zuviel andere Dinge
die halten ab mich von dem Plan
ich jetzt die Hände ringe.
Geschichten, kleine, manches Mal
da schreib ich aus der Jugendzeit
da ist sie kleiner noch, die Zahl,
das Lesen dort hat mich gefreut!
Noch ist die Zahl nicht ganz erreicht,
es fehlen dreiundzwanzig....
der Blog mir diese Zahlen zeigt,
ich glaub, mein Hirn wird ranzig!
Nun komm herbei, du magisch Zahl,
dein Name sei Dreitausend,
damit beendet sei die Qual
und Beifall steigt auf, brausend!
Danke an (fast) 3000 Leser meiner Gedichte,
an (fast) 1500 Leser meiner Geschichten
und (fast) 450 Leser meiner Spiegelwelt.
(c) Rolf Glöckner
die Freude mir bereitet,
noch glaub ich's nicht, ich schau einmal
wer mich denn da begleitet?
Menschen aus der "ganzen" Welt,
die lesen, was ich schreibe,
ich freu mich, wenn es euch gefällt,
versprech, dass ich noch bleibe.
Es ist so leicht, ob USA,
ob Canada, Korea, die Niederlande
im Netz, da sind sie alle da
dabei sind auch viel Netzbekannte.
Noch ist die Zahl nicht ganz erreicht,
muß noch ein wenig warten.
Das fällt mir nun doch gar nicht leicht,
bin einer von den Zarten.
So schreib ich noch die Zeilen hin,
das Warten will nicht enden,
so vieles treibt durch meinen Sinn
wird sich zum Guten wenden!
Mein Buch, das geht nicht gut voran,
hab zuviel andere Dinge
die halten ab mich von dem Plan
ich jetzt die Hände ringe.
Geschichten, kleine, manches Mal
da schreib ich aus der Jugendzeit
da ist sie kleiner noch, die Zahl,
das Lesen dort hat mich gefreut!
Noch ist die Zahl nicht ganz erreicht,
es fehlen dreiundzwanzig....
der Blog mir diese Zahlen zeigt,
ich glaub, mein Hirn wird ranzig!
Nun komm herbei, du magisch Zahl,
dein Name sei Dreitausend,
damit beendet sei die Qual
und Beifall steigt auf, brausend!
Danke an (fast) 3000 Leser meiner Gedichte,
an (fast) 1500 Leser meiner Geschichten
und (fast) 450 Leser meiner Spiegelwelt.
(c) Rolf Glöckner
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