Mittwoch, 14. März 2012

An apple a day....

Auf meiner Morgenrunde,
ich mach sie mit dem Rad
und hab so manche Stunde
nahe der Natur verbracht.

Oft stand ich still und sah mich um,
endeckt' der Tiere viele
die in dem Wasser und herum,
oft trieben ihre Frühlingsspiele.



Auch Raben fleissig Nester bauen
mit viel Gehölz im Schnabel
das ist oft lustig anzuschauen,
wenn sitzend auf des Astes Gabel.



Doch fragt man sich, was hat denn das
mit Äpfeln hier zu tun?
Vielleicht mach ich nur einen Spaß,
um dann auf Lachen auszuruhn?

Nein nein, das hat schon seinen Sinn,
ich hab es selbst gesehen,
das Bild danach, ich zeig es hin,
bei ihm, da blieb ich stehen.



Da hing der Beutel, leer doch wohl
am Pfahl an einer Brücken
ich fragt, was das bedeuten soll,
möcht ich mir welche pflücken?

Noch ist nicht Herbst, noch ist's zu früh,
der Lenz wird bald beginnen.
und Äpfel pflücken, Menschlein sieh,
die Zeit wird schnell verinnen.

Dann schmückt sich mein geliebter Pfad
mit Blumen, auch zum Pflücken
und auf den Wassern, schaut nur g'rad
kann Kinderstub entzücken.


(c)  Rolf Glöckner

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